Holzenergie ist unverzichtbar
Kurze Transportwege, regionales Material. Besser kann man Energiequellen nicht beziehen. Für Florian Streibl, Fraktionsvorsitzender der Freien Wähler
im Bayerischen Landtag ist die Holzenergie unverzichtbar, denn sie ist nachhaltig. Streibl kann die Vorgaben des EU-Parlaments nicht verstehen, diese sollen die Holzenergie immer mehr
einschränken. Auch darum war es Streibl wichtig, dass er sich vor Ort mit den Profis in Sachen Holzenergie trifft und mit ihnen die Energiethematik bespricht. So traf er sich in Oberammergau mit
den Vertretern der Holzenergie Ammertal, der Privatwaldgemeinschaft Oberammergau, der Privatwaldgemeinschaft Unterammergau und der Waldbesitzer Vereinigung Ammer-Loisach zu Gesprächen, rund um
das Thema Energie. Für Anton Burkhart war wichtig, dass man Zukunftsaussichten und eine Planungssicherheit von der Politik bekommt. „Wir müssen in Sachen Holzenergie nochmals auf den Bund und
Brüssel zugehen. Wir, die Freien Wähler werden uns dafür einsetzen, dass man Planungssicherheit für die Holzenergiegewinnung bekommt. Einen natürlicheren Brennstoff, der zudem noch nachhaltig
ist, gibt es nicht,“ so der Fraktionsvorsitzende Streibl. Foto: Dominik Bartl, 08.12.2022
Am 1. Advent engagierte ich mich ehrenamtlich am Stand vom Lions Club in Oberammergau. Der Verkaufserlös kommt sozialen Projekten des Oberammergauer Christkindlmarktes zugute. 27.11.2022
Am 04.12.2022 durfte ich bei der Eröffnung des Bad Kohlgruber Christkindlmarktes dabei sein. Der Erlös kommt sozialen Projekten zugute. Der Traditionsmarkt hat seine Pforten nur
zweieinhalb Stunden geöffnet. Danke an alle Helfer, die viel Kraft und Arbeit geleistet haben! Fotos: Dominik Bartl
Das Bäckerhandwerk leidet
Fraktionsvorsitzender Florian Streibl aus Oberammergau verschaffte sich einen Einblick in das Bäckerhandwerk. Hierfür traf er sich, zusammen mit Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Roland
Streim mit Bäckermeister Benjamin Aurhammer in dessen gleichnamiger Bäckerei. Der Rohstoffmangel hat das Bäckerhandwerk schwer getroffen. Einige Produkte mussten aus dem Sortiment genommen
werden, um den hohen Produktionskosten entgegenzuwirken. Preise stiegen ins Unermessliche. Man tauschte sich auch über die steigenden Energiekosten aus, die derzeit regelrecht explodieren. Die
Backöfen benötigen viel Energie, die aus Gas erzeugt wird. Gemeinsam suchte man nach Problemlösungen für das Handwerk. Streibl betont, dass die Bayernkoalition in den Staatshaushalt 1,5
Milliarden Euro für Härtefälle einstellen wird. Berlin muss eine sinnvolle Energiepreisbremse und eine Entlastung bei der Energiesteuer schaffen. „Nahrungsmittel direkt vor Ort produziert und
verkauft - besser geht es doch nicht. Hier weiß ich, was in meinem Essen ist und wo es herkommt. Es ist wichtig, dass man das heimische Handwerk unterstützt, vor allem dieser wirtschaftlich
angespannten Lage. Was machen wir, wenn es keinen Bäcker oder Metzger mehr gibt?“ so Florian Streibl abschließend.
Foto v. l.: Roland Streim, Florian Streibl, Benjamin Aurhammer
19.11.2022, Foto: Dominik Bartl
Tiny-Häuser sind eine neue Art zu wohnen
Sie sind klein, aber bieten dennoch Wohnraum für Menschen, die naturnah und klimafreundlich leben wollen. Tiny-Häuser sind nicht irgendwelche Hütten, sie sind eine vollwertige Unterkunft auf kleiner Fläche. „Es macht mich stolz, dass es Menschen wie Manuela Schädle und Bernd Klöpper gibt, die sich dem Thema Tiny-Häuser verschrieben haben. Sie leben ihren Traum“, so der Fraktionsvorsitzende Florian Streibl. Die beiden Tiny-Haus-Liebhaber produzieren in Zusammenarbeit mit einer örtlichen Zimmerei und Schreinerei und anderen regionalen Gewerken die Kleinwohnungen. Viel Wert legen die beiden auf einen ökologischen Aufbau der Häuser, deshalb besteht ein Großteil des Hauses aus Holz. „Die Tiny-Häuser stehen den normalen Holzhäusern wie wir sie kennen in nichts nach“, so Klöpper. Sie werden je nach Kundenwunsch individuell in Unterammergau produziert. Die Haltbarkeit der Häuser beziffert Klöpper auf rund 100 Jahre, wenn man sie pflegt. Bei der Aufstellung der Häuser entfällt die Bodenversiegelung, denn sie werden punktuell auf Steinfundamente gestellt. Die restliche Fläche unter dem Haus bleibt frei. Eine Terrasse mit einem kleinen Vordach bieten weiteren Platz. Für den Abgeordneten Florian Streibl war es ein besonderes Erlebnis, dass er sich ein persönliches Bild in einem Tiny-Haus verschaffen konnte. Er ist sich sicher, dies wird eine neue Art zu wohnen. Diese Wohnart kann die Antwort auf den Wohnungsmangel sein. Gerade für die Nachverdichtung im innerörtlichen Bereich bieten die Tiny-Häuser eine charmante Alternative. 09.11.2022, Foto: Dominik Bartl
Dorfläden sind ein wichtiger Punkt unserer sozialen Mitte
Auf Einladung von Hans Klöck, dem ehrenamtlichen Geschäftsführer des Dorfladens, hat der Fraktionsvorsitzende der Freien Wähler Landtagsfraktion Florian Streibl den Dorfladen Bad Bayersoien
besucht. Streibl war bereits bei der Eröffnung des Dorfladens dabei und nach seiner Aussage, „schaut er gerne nach, wie sich alles entwickelt“. Für Florian Streibl sind Dorfläden im regionalen
Einzelhandel enorm wichtig: „Die Dorfläden dienen nicht nur der Versorgung des Ortes, sie diesen auch als sozialer Mittelpunkt des Austausches in der Kommune“.
Einige Dorfläden werden als Genossenschaft bestrieben, andere als ein Vereins-Dorfladen oder der Laden wird selbstständig betrieben. Streibl betont weiter: „Ich sehe in den Dorfläden eine große
Chance für eine regionale Vermarktung von Produkten aus der Region. Durch eine enge Zusammenarbeit von vielen kleinen Dorfläden kann der Kunde profitieren. Dennoch sehe ich die grundlegenden
Belange der Dorfladen-Betreiber. Gerade in der jetzigen schwierigen Situation leiden die Dorfläden unter den Energiepreisen in der Wirtschaftskrise. Große Konzerne kompensieren Preisschwankungen
leichter, doch solch kleine Läden, die meist nicht an einem großen Gewinn interessiert sind, können die enormen Preissteigerungen nicht verkraften. Deshalb ist es umso wichtiger, dass man
regional einkauft. Streibl abschließend: „Gekauft in der Region, für die Region. Ich werde das Gespräch mit unserem Staatsminister Hubert Aiwanger suchen, vielleicht kann man auf Regierungsebene
eine Entlastung für Dorfläden finden.“
„Eine gute Stunde lang haben wir ein sehr konstruktives Gespräch mit Herrn Streibl führen dürfen. Die Themen Energie, Rohstoffe etc. und die damit verbundenen Lösungsmöglichkeiten von
Unterstützung/Förderung seitens der Politik für Kleinbetriebe, sowie die Regionalität wurden hauptsächlich angesprochen“, so Hans Klöck.
Auf dem Foto zu sehen:
v. l.: Ann Marie Löfflad, Verkauf; Liesl Maier, Verkauf; Andrea Bauer, Buchhaltung und Beirätin; Karola Holderied, stellv. Beiratsvorsitzende; MdL Florian Streibl; Angelika Maier, Beiratsvorsitzende; Ulrike Stadler, Leiterin Dorfladen; Hans Klöck, ehrenamtlicher Geschäftsführer. 28.10.2022, Foto: Dominik Bartl
Am 18.10.2022 besuchte ich die Sagberger Mühlen bei Bruckberg. Hier entsteht eine große Vielfalt von hochwertigen Qualitätsmehlen, die aus der Region stammen. Die Wichtigkeit von regionalen Mühlen ist enorm wichtig. Foto: FW-Fraktion.
Tag der Schiene
Am Murnauer Bahnhof durfte ich bei einer Kundgebung von Pro Bahn zum Thema Werdenfelsbahn und die derzeitige Situation der Bahn sprechen. 17.09.2022, Foto: Norbert Moy
Fraktionsvorsitzender Streibl empfängt Staatsminister Aiwanger in Oberammergau
Zuerst ging es auf die Alm, danach hinter die Kulissen der Passionsspiele
Für die beiden Politgrößen Streibl und Aiwanger war es eine Herzensangelegenheit bei der Privatwaldgemeinschaft (PWG) Oberammergau vorbeizukommen. Schon in der Vergangenheit hat sich der
Fraktionsvorsitzende der Freien Wähler Landtagsfraktion Florian Streibl zusammen mit dem Staatsminister Hubert Aiwanger für das Thema Wald und Wild eingesetzt.
Um sich ein Bild vor Ort zu verschaffen, lud Fraktionsvorsitzender Streibl seinen Parteikollegen Aiwanger, beide selbst Jäger, nach Oberammergau ein. Geschäftsführer Anton Burkhart und
Dominik Rödl, 1. Vorsitzender, Jäger und Geschäftsführer der Privatwaldgemeinschaft, welche auch die Klosterjagd des Klosters Ettal betreuen, empfingen die beiden an der Talstation der
Oberammergauer Laberbergbahn. Nach einer kurzen Begrüßung aller Teilnehmer machte man sich auf in das Waldgebiet an der Soiler Alm. Hier konnte Dominik Rödl Flächen vorzeigen, die keine
Verbisss-Schäden haben. Ein eigenes Verbiss-Monitoring hilft hier sehr weiter.
Bei der kurzen Waldbegehung konnte man auch die almwirtschaftliche Beweidung ansehen. Hoch oben an der Soiler Alm weiden in den Sommermonaten die Rinder in bester Umgebung. „Die Tiere,
ob Kühe, Schafe oder Ziegen, pflegen regelrecht die Landschaft auf den Almen. Würden die Tiere hier fehlen, würden die Freiflächen nach und nach zuwachsen. Die Artenvielfalt würde massiv
schwinden.“, so Fraktionsvorsitzender Streibl.
Im Anschluss suchte man die Soiler Alm auf, um sich dort bei einer Brotzeit über das Thema Wald und Wild auszutauschen. „Für mich steht fest, es kann nur Wald mit Wild
geben, im gesunden Mittelmaß. Das Wild als Schädling des Waldes zu sehen ist falsch. Die PWG hat hier einen guten Weg gefunden, von denen sich so manch eine Behörde eine Scheibe
abschneiden könnte“, erklärte Streibl abschließend. Staatsminister Hubert Aiwanger stimmte Streibls Aussage zu. Im Winter hält die PWG sogar Winterfütterungen vor, um für das Wild
eine Äsungsstelle bieten zu können.
Nach der Waldbegehung ging es ins Tal, um sich mit Walter Rutz, Geschäftsführer der Passionsspiele, vor dem Passionstheater zu treffen. Dem Treffen folgten auch Landrat Anton Speer und 1.
Bürgermeister Andreas Rödl. Rutz führte die Gäste hinter die Bühne der Passionsspiele und erklärte den Ablauf. Für Florian Streibl ein heimisches Gefühl, da er selbst in den vergangenen
Jahrzehnten als Darsteller mitgewirkt hatte. Durch sein politisches Amt bleibt aber keine Zeit mehr dafür übrig. Spielleiter Christian Stückl nahm sich die Zeit und übernahm den Blick
hinter die Kulissen. Für Streibl und Aiwanger war der Einblick in das Passionsspiel grandios. „Der Einblick hinter die Bühne war ein Highlight, das nicht jeder Gast bekommt. Besonders
wenn Christan Stückl als „Tourguide“ zur Verfügung steht“, so Florian Streibl. Kurzentschlossen marschierten Streibl, Aiwanger, Speer, Rödl und Rutz durch den Ort hinauf zum
Dorfplatz, um auf der Terrasse vom Hotel Post die Gespräche fortzuführen. 09.08.2022. Fotos: Büro MdL Streibl
Patrick Welz, der neuer Vorsitzende von den Schwalbenstoaner Trachtlern hat mich im Landtag besucht. In einem Gespräch über die Traditionen und die bayerische Kultur tauschen wir uns
aus.
Foto: FW-Landtagfraktion
Freie Wähler Kreisgruppe zu Besuch im Landtag
Am Anfang dieser Woche durfte der Fraktionsvorsitzende Florian Streibl eineGruppe der Freien Wähler aus dem Landkreis Miesbach im Landtag begrüßen. Der Fraktionschef Florian Streibl begrüßte seine Gäste im Plenarsaal. Dort konnten die Teilnehmer den Abgeordneten mit persönlichen, aber auch politischen Fragen löchern. Bei der Führung durch den Landtag konnten die Besucher die Räumlichkeiten u. a., den Steinernen Saal, den Senatssaal und den Plenarsaal besichtigen. Im Anschluss gab es noch einen Film, der die Arbeit der Abgeordneten im Landtag vorstellte. Streibl führte die 17-köpfige Gruppe nach der Diskussionsrunde noch in die Freie Wähler Fraktion. Dort konnten die Besucher die Fraktions-Räumlichkeiten besichtigen, darunter auch Streibls Büro. Foto: Büro MdL Streibl, 23.06.2022
Foto: Büro MdL Streibl, 15.05.2022
Zusammen mit unserer Staatssekretärin Anna Stolz besuchten wir die Mittelschule in Mittenwald. Rektorin Anja Zwerger empfing uns mit einer musikalischen Darbietung ihrer Schüler. Foto: Büro MdL Streibl, 05.05.2022
Auf meine Einladung hin besuchte die Staatssekretärin Anna Stolz mit mir heute die Grundschule in Ohlstadt. Rektorin Gabi Wallner gab uns und dem 1. Bürgermeister Christian Scheuerer einen Einblick in den Schulablauf. 05.05.2022, Fotos: Büro MdL Streibl
Zu Besuch bei der Bundeswehr in Murnau
Es war ein Treffen des Austausches, so konnten wir uns einen Einblick in die Arbeit des Informationstechnikbataillons 293 verschaffen. Kommandeur Oberstleutnant Richter und sein Nachfolger Oberstleutnant Eisinger erläuterten uns ihr Fachgebiet.
Florian Streibl: „In jeder Uniform steckt ein Mensch, dieser Mensch hat ebenso eine Familie wie Sie und ich. Die Soldaten und Soldatinnen unserer Heimat leisten Unvorstellbares. Sie schützen uns, unsere Freiheit, unsere Demokratie.“ Foto: Büro MdL Streibl, 22.04.2022
Am Donnerstagabend durfte ich die (IM)MATERIELL – Stoff, Körper, Passion Ausstellung im Oberammergauer Heimatmuseum eröffnen. Die Museumsleiterin Frau Dr. Constanze Werner führte mich gestern durch die Ausstellung, um mir die künstlerischen Besonderheiten vorzustellen. 21.04.2022 Foto: Büro MdL Streibl
Fraktionsvorsitzender Florian Streibl besuchte die Freywis-Orgel
Der Fraktionsvorsitzende der Freien Wähler im Bayerischen Landtag Florian Streibl besuchte am Donnerstag den 03. März 2022 die Pfarrkirche Mariä Geburt Rottenbuch und machte sich vor Ort ein Bild von den Restaurierungsarbeiten an der Freywis-Orgel. Vorausgegangen war ein Beschluss der Regierungsfraktionen des Bayerischen Landtags, Freie Wähler und CSU, das bedeutende Orgelprojekt mit 100.000€ großzügig zu unterstützen. Herr Landtagsabgeordneter Streibl kommentierte die Spende wie folgt:
„Ich freue mich, dass wir mit unserer Initiative den Turbo für die Orgel zünden konnten. Gerade in der jetzigen dunklen Zeit mit Pandemie und Krieg ist es wichtig Leuchttürme der Zuversicht zu setzen. Die Orgel in der Kirche von Rottenbuch ist ein Werkzeug der Hoffnung und des Trostes, welches die Herzen von vielen Menschen erreichen kann. Insofern war und ist es uns, der Freien Wähler - und CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag ein großes Bedürfnis dieses Bekenntnis zur christlichen Kultur in unserer Heimat zu setzen und dieses zu fördern. Dies verbinden wir mit der Hoffnung, dass die Orgel mit Leben erfüllt wird und bald ihr Werk zur Freude der Menschen beginnen kann.“
Pfarrer Josef Fegg, der Herrn Streibl in der Pfarrkirche zusammen mit Kirchenpfleger Sepp Lorenz und Kirchenmusiker Florian Löffler willkommen hieß bedankte sich mit folgenden Worten bei den Fraktionen:
„Die Zuwendung der Regierungsfraktionen im Landtag ist ein wahrer Segen, nicht nur für Rottenbuch. Denn in Zukunft werden wir uns besonders darauf konzentrieren können, die Orgel und damit die wieder Kirche mit Leben füllen zu können. Weit über die Region hinaus soll die Orgel Menschen zusammenführen, sie soll erklingen und so das Evangelium, die frohe Botschaft in die Welt hinaustragen. Mehr und mehr sehe ich die Freywis-Orgel als ein Zeichen und Instrument der Hoffnung. Die große Hoffnung, dass wir wieder gemeinsam in das Lob Gottes einstimmen und die Herzen und Seelen der Menschen berühren können. Ich bin aber auch sehr dankbar, dass die Unterstützung gerade jetzt, in dieser so schweren Zeit für die Kirche kommt. Denn das werte ich auch als stellvertretende Anerkennung für die vielen kirchlichen Gemeinden vor Ort, die mit aller Kraft und Mühe Gutes tun.“
Kirchenmusiker Florian Löffler erklärte Streibl die aufwendigen Restaurierungsarbeiten und stellte den Anwesenden die ersten klingenden Register der Orgel vor. Ganz interessiert und beeindruckt zeigte sich der Politiker von den aufwendigen Arbeiten und dem bisherigen Resultat. Schließlich ließ es sich der Fraktionsvorsitzende nicht nehmen und nahm selbst auf der Orgelbank Platz. Als Zeichen des Dankes überreichte Pfarrer Fegg dem Besucher eine Orgelpfeife aus dem Restbestand der Orgel. Der Besuch wurde mit einer kurzen Statio und einer Bitte um Frieden am Marienaltar der Kirche abgeschlossen. 03.03.2022, Foto: Büro MdL Streibl
Gedenkfeier meines Vaters, dem ehemaligen Ministerpräsident Dr. h. c. Max Streibl
Am Sonntag, den 09.01.2022 fand eine Gedenkfeier am Grab meines Vaters in Oberammergau statt. Mein großer Dank gilt allen Beteiligten.
https://www.merkur.de/lokales/garmisch-partenkirchen/oberammergau-ort29187/soeder-reicht-die-hand-91225393.html
09.01.2022, Foto: Dominik Bartl
Gesundheitsminister Holteschek besichtigt Passionsvorbereitungen
Auf Einladung des Fraktionsvorsitzenden der Freien Wähler Regierungsfraktion Florian Streibl, kam der Staatsminister Klaus Holetschek persönlich nach Oberammergau, um sich selbst einen Einblick
in die Vorbereitungen der Passionsspiele 2022 zu verschaffen. Neben dem Staatsminister lud Streibl, der in Oberammergauer beheimatet ist, auch die Regierungspräsidentin von Oberbayern, Frau Maria
Els zum Treffen ein. Weitere Kettenglieder wie der Landrat Anton Speer und der Vertreter des Gesundheitsamtes, Hansjörg Wiesböck vom Sachgebiet 62 - Seuchen- und Umwelthygiene durften dabei nicht
fehlen. Frau Dr. Marion Scharte vom jeweiligen Fachreferat im Ministerium begleitete den Staatsminister.
In einer lockeren Runde konnten sich alle Beteiligten zum Thema Passionsspiele 2022 äußern. Wie und unter welchen Bedingungen können die Passionsspiele 2022 aussehen? Die Verantwortlichen der
Passionsspiele, als auch die beiden Oberammergauer Bürgermeister brachten ihre Sorgen in Bezug auf die Durchführbarkeit vor. In einem informellen Austausch konnten diverse Themen besprochen
werden. Alle Behörden sicherten im Rahmen der rechtlichen Grundlagen ihre Unterstützung zu und sind jederzeit für weitere Gespräche offen. Staatsminister Holteschek war von den Dimensionen des
Passionstheaters begeistert, ein kurzer Rundgang durch das Gebäude durfte natürlich nicht fehlen.
„Wir können derzeit nicht sagen, welche rechtlichen Grundlagen im Frühling gelten werden. Auch ein Blick in die Glaskugel hilft da nicht weiter“, so der Fraktionsvorsitzende Florian Streibl abschließend. 04.01.2022, Fotos: Büro MdL Streibl